So werde ich versuchen realistische Ziele mich zu setzen
Nach Weihnachten ist vor Neues Jahr. Und so beginnt die Zeit, über das vergangene Jahr nachzudenken.
Jahresrückblicke und Vorsätze gehören einfach dazu – aber wie oft scheitern wir an unseren Zielen?
Vielleicht kennst du das auch: Die ersten Wochen sind wir motiviert, doch dann holt uns der Alltag ein, und die guten Vorsätze geraten schnell in der Vergessenheit.
Aber dieses Jahr möchte ich es anders machen und habe das 12-Wochen-Jahr entdeckt.Es ist eine Methode, die mir dabei helfen soll, realistische Ziele zu setzen und sie tatsächlich zu erreichen.

Was ist das 12-Wochen-Jahr?
Das Konzept des 12-Wochen-Jahres basiert auf einer einfachen, aber effektiven Idee:Anstatt ein ganzes Jahr zu planen, fokussiere ich mich auf nur 12 Wochen.
Jede Phase wird wie ein Mini-Jahr behandelt, mit klaren Zielen und einem festen Zeitrahmen.
Warum funktioniert das so gut?Ganz einfach: Ein Jahr fühlt sich oft endlos an, was dazu führt, dass wir Dinge aufschieben.
Bei nur 12 Wochen bleibt keine Zeit für Ausreden. Außerdem lassen sich kleinere Zeiträume besser überblicken – perfekt für uns Mamas, die sowieso ständig jonglieren müssen.
Warum ich das 12-Wochen-Jahr ausprobiere
Im hektischen Mama-Alltag ist es oft schwer, sich auf langfristige Vorsätze zu konzentrieren.Das 12-Wochen-Jahr soll helfen, die Dinge in kleinere Schritte aufzuteilen.
Es fühlt sich weniger überwältigend an und gibt mir gleichzeitig die Chance, regelmäßige Erfolge zu feiern.
Außerdem passt es perfekt zu meinem Bedürfnis nach Struktur und Flexibilität. (In 12 Wochen kann ich meine Prioritäten setzen, ohne mich zu verzetteln.)Wie funktioniert das 12-Wochen-Jahr?
Wenn du das 12-Wochen-Jahr ausprobieren möchtest, hier die wichtigsten Schritte: 1. Klare Ziele setzen:Überlege dir für jede 12-Wochen-Phase 2–3 erreichbare Ziele.
Beispiele könnten sein:
Einen festen Wochenplan entwickeln.Einen Raum im Haushalt (z. B. die Küche) gründlich organisieren.Zeit für dich selbst finden, z. B. 15 Minuten pro Tag für Yoga oder Lesen. 2. Kleine Schritte planen:Große Ziele wirken oft abschreckend, deshalb teile ich sie in Wochenziele auf. So weiß ich genau, was ich tun muss, und bleibe motiviert.
3. Erfolge überprüfen:Jede Woche nehme ich mir Zeit, um meinen Fortschritt zu reflektieren.
Das hilft mir, auf Kurs zu bleiben und gegebenenfalls etwas anzupassen.
4. Belohnungen einbauen:Am Ende jeder Phase gönne ich mir etwas Besonderes – um den Erfolg zu feiern.
Mein Plan
Ich starte nach Neujahr und habe mir folgende Ziele gesetzt: 1. Die Küche ausmisten und organisiert haben. (Meine Küche ist sehr klein und deswegen ist es schnell chaotisch).2. Jeden Tag 15 Minuten bewusst für mich reservieren. (Ich vermisse es zu lesen.)
3. Ich möchte jeden Tag Zeit mit jedes Kind verbringen (die Zeit „Mama-Kind“ ist ein bisschen vergessen worden. Es soll sich ändern.)

Schon jetzt fühlt es sich greifbarer und weniger stressig an als ein riesiger Jahresplan.
Vielleicht möchtest du es auch ausprobieren?
Schreib mir gerne in den Kommentaren, was du davon hältst, oder teile deine Erfahrungen!

Falls es dich interessiert, hier ist den Link zun „12 Wochen Jahr“: